Da ist er, der Podcast mit @deef über sexuelle Identitäten. So richtig queere Fragen haben wir uns nicht mehrheitlich gestellt, aber ein paar Einblicke fernab von Queer Theory und Politikfeldern, war irgendwie – erfrischend.
Wer möchte, kann den Podcast auch über iTunes downloaden. Ansonsten einfach unten den Player bedienen. Viel Spaß beim Hören, wir freuen uns über reges Feedback.
Sex is back in the Tapes
von
Schlagwörter:
Kommentare
31 Antworten zu „Sex is back in the Tapes“
-
hallo Hallo :)
Bevor ich den Podcast zu Ende höre, schon mal ein erstes Feedback zu Part 2 (bevor ich das dann vergesse), vielleicht auch als Anregung zu einer interessanten Diskussion.
An sich kann ich in vielem mitgehen, aber den Kommentaren zu bisexuellen (Frauen) muss ich widersprechen und da mal nachhaken.
Ich finde wirklich, dass es ein großes Problem ist, dass Bisexuelle so oft von lesbischen Kreisen (wie das bei Schwulen ist weiß ich nicht, habe ich keine Erfahrungen gemacht bisher) wirklich regide ausgeschlossen und nicht ernst genommen werden.
Du (lantzschi) sagst an einer Stelle, dass du unter anderem deswegen ein „Problem“ mit Bisexuellen hast, weil du (zurecht) vorher bemerkt hast, dass lesbisch sein aus Heterosexuellen Kreisen oft nicht so ernst genommen wird wie schwul sein.
Aber ist es dann nicht wiederum diskriminierend, genau dieses Moment des Nicht-ernst-nehmens auf andere sexuelle Ausrichtungen anzuwenden und diese auszuschließen?
Ich finde schon. Wenn ich in meiner eigenen sexuellen Ausrichtung und meiner Identität ernstgenommen und akzeptiert werden will, geht für mich die Akzeptanz aller anderen Sexualitäten und Identitäten einher.Dass es Probleme mit einzelnen Personen gibt, das stelle ich gar nicht in Frage, aber das finde ich sehr verallgemeinernd und nicht gerecht, denn es gibt genauso unangenehme Begegnungen mit Lesben/Schwulen/Heterosexuellen, die aber nicht gleich auf die gesamte Gruppe zurückzuführen sind.
Und dann kann es leicht passieren ( und passiert auch oft ) dass Menschen, die sich vielleicht wirklich in ihrer Sexualität gar nicht so sicher sind, noch mehr verunsichert werden, weil sie dann auf einmal überall ausgeschlossen sind.
-
@glasglocke: ja natürlich ist das diskriminierend von meiner seite. was anderes habe ich auch im podcast nie behauptet. ich habe vorurteile. ich habe noch nie eine bisexuelle frau ausgeschlossen, aber ich habe vorurteile. die gilt es abzubauen, ich möchte sie auch abbauen. ich hoffe, ich treffe in nächster zeit bisexuelle frauen.
auch wenn dieses thema auf kritik stößt, völlig zu recht, hielten deef und ich es für richtig, es trotzdem anzusprechen, weil ich in dem fall auch kein engel bin. wieso sollte ich mich im podcast darstellen wie der queere messias, wenn ich in diesem fall selbst nicht besser bin? transparenz schaffen. ich habe auch nicht verteidigt, dass bisexuelle doof sind, sondern davon gesprochen, was die gründe sein könnten und sind, dass bisexuelle frauen in der lesbenszene auf widerstand treffen. das rechtfertigt nicht die diskriminierung, aber es erklärt, warum so viele lesben nicht mit bifrauen können. wenn man die gründe weiß, kann man besser dagegen argumentieren.
-
@Lantzschi: Ich finde es klasse, wenn du nicht mit bisexuellen Frauen kannst. Um die kümmere ich mich.
-
@Deef: Du Sexist!
-
oh, keine Frage, genauso habe ich dich auch verstanden!
mh, vielleicht habe ich mich da etwas undeutlich ausgedrückt, das kommt davon, wenn man sofort antwortet, ohne groß zu überlegen…:)
Ich wollte nur gerne die Diskussion hier mal anstoßen und meinen kleinen ersten Senf dazu abgeben!
Ich selber habe das eben z.b. meist sehr anders erlebt und wahrgenommen und vor allem teilweise auch von der anderen Seite.
Ich bezeichne mich nicht als bisexuell, aber würde wahrscheinlich für viele als solche wahrgenommen werden.
Ich habe eben auch schon solche Ausschlüsse erlebt, ohne aber auch nur eines der Klischees zu erfüllen (finde ich …), jedenfalls trifft keines auf meine Lebensweise zu und ich glaube dass es ein erster Schritt wäre zwischen den „Party-Lesben“ und den überzeugten oder auch unenschlossenen Bisexuellen eine klare Trennlinie zu ziehen.
Ich glaube dass das schon einiges an Diskriminierung verhindern würde, weil das dann eben auf einer ernsthaften Auseinandersetzung mit Sexualität basiert und von der „ich mach mal hier so irgendwas und guck mal“-ebene weg geht… -
oh, ich werde ja zitiert im podcast, da freue ich mich mal spontan :)
-
@glasglocke: JAU! so ähnlich haben wir das auch im podcast erwähnt… eigentlich ist überhaupt nichts schlimmes an partylesben oder barsexuals, wie sie auch genannt werden ;) soll doch jede/r mit dem jeder/m und umgekehrt und wieder zurück und so weiter.
was ich aber dennoch sehe: dass viele menschen, die homos diskriminieren und/oder nicht ernst nehmen, in erster linie, diese partyleute warnehmen (die auch noch großflächig durch die medien tingeln siehe zuletzt katy perry). welches bild wird da vermittelt? homos machen das alle aus spaß und es ist wandelbar und frauen küssen sich, weil sie männer geil machen wollen. hallo?! partylesben und ihre wahrnehmung stören deshalb die politische agenda von homos. und bisexuelle in dem sinne auch, weil sie es sich eben aussuchen können und nicht immer homo leben. das ist okay, aber ich finde es verständlich, warum sie deshalb ausgegrenzt werden. zunächst. aber daran müssen wir arbeiten. nicht bisexuals und barsexuals are the ones to blame, sondern diese verfickten heteronormativen spasten! so!
-
@lantzschi
Ich bin eh grad unsicher und wenn ich mir da noch die Ablehnung der „Szene“ reinziehe machts das echt schwer.Ich bin mit dem Herzen dabei, ich will Keine verarschen, ich mach mich selbst verletzlich und werf ein paar fest geglaubte Lebenseinstellungen über Bord.
Aber ich kann nicht argumentieren gegen diese Vorurteile. Es kann sein, dass ich mich nochmal in einen Mann verliebe und Sex haben werde mit Männern. Und meine ersten Erfahrungen mit Frauen habe ich betrunken auf Partys gemacht. (Meine ersten Erfahrungen mit Männern übrigens auch…Partyhete?? :-) )
Es ist schön, dass Du Deine Vorurteile abbauen willst, aber ich kann Dir keine Argumente dafür liefern. Außer, dass Vorurteile immer doof sind, meistens auf Angst basieren und nicht so recht zu dem zu passen scheinen, wie Du sonst so im Netz auftrittst…
-
ich finde dass das zwei sehr (sehr!) unterschiedliche Ebenen sind, die du ansprichst. deswegen stimme ich dir da in einem zu, im anderen widerspreche ich weiterhin vehement! :)
Ja, es ist ein riesiges Problem, dass durch die enorme Masse an sexistischen Medien/Musik/usw. immer und immer wieder nicht nur ein furchtbares Frauenbild, sondern eben auch ein vollkommen falsches Lesbenbild entsteht, welches (in der öffentlichen, heteronormativen Wahrnehmung) nichts mit Realitäten zu tun hat, sondern auf Hetero-Männerphantasien basiert.
Da stimme ich dir vollkommen zu und das muss sich unbedingt ändern.
Hier verstehe ich auch wenn du sagst, dass die Partylesben und deren Wahrnehmung stört. Auf jeden Fall. Und zwar aber ja deswegen, weil diese oft genau dieses genannte Bild verinnerlicht haben und durch ihr Verhalten reproduzieren.
Aber ich habe wirklich ein Problem damit wenn Bisexuelle damit über einen Kamm geschert werden („und bisexuelle in dem sinne auch“) (?)
Denn genauso wie jede(r) klar entschiedene Homo einen Findungsprozess jenseits der akzeptierten Norm durchleben muss, müssen das auch Bisexuelle. Man kann es sich eben nicht einfach aussuchen und mal so und mal so leben, wie es vielleicht gerade ins Umfeld passt, um es sich leichter zu machen.
Das ist genauso gesteuert von Begehrensstrukturen die man nicht kontrollieren kann. Also mit Aussuchen hat das ja nicht viel zu tun (außer man geht wieder auf die Partyschiene, aber das hat ja, in Reinform, sowieso kaum was mit einer ernsthaften Auseinandersetzung mit was auch immer zu tun, sondern mit öööh ja, rumknutscherei :)) -
schön, unterhaltsam und ausführlich, so nen langen podcast hab ich noch nie ganz angehört (ist wohl ein kompliment, oder?)
-
@ marie
Das ist einer (von mehreren) der Gründe warum ich dir geschrieben hatte, dass ich mich beispielsweise niemals als Bisexuell bezeichnen würde.
Weil dieser Begriff furchtbar diskriminierend belastet ist und mich auch aus Gruppierungen/Szenen ausschließen würde, in denen ich mich wohl fühle und in denen ich mich aufhalten möchte ohne mit Klischeevorstellungen bombadiert zu werden, mit denen ich rein gar nichts zu tun habe.
Das finde ich das problematische an allen diesen Kategorien.
Ich möchte mich nicht auf ein „biologisches“ Geschlecht festlegen und festlegen lassen.
Ich kann mich schon eher auf bestimmte soziale Identitäten festlegen beispielsweise. Ich weiß, dass ich zb niemals mehr etwas mit einem heteronormativen Menschen anfangen könnte. Das geht nicht. niemals. Das hat aber mit deren oder dessen sexuellen Ausrichtung, mal fernab von allen Politiken, nichts zu tun.
Und dann kommt eben hinzu, dass ich meine eigene Ausrichtung nicht kontrollieren kann. Und wie Deef das so schön mit dem Beispiel einer großen oder kleinen Frau beschreibt.
Neu verlieben kann man sich ständig, Begehrensverhalten kann sich ändern (nicht nur auf Geschlechter bezogen sondern eben AUCH, aber auch in allen anderen Dingen, die einen Menschen ausmachen) -
@marie & glasglocke: MOMENT!
ich schere bis und barsexuals nicht über einen kamm, nicht öffentlich und nicht vor freunden. das habe ich mal gemacht vor ein paar jahren, das ist zum glück vorbei. aber: ich fühle mich manchmal noch etwas unwohl bei dem gedanken auf bifrauen zu treffen bzw. bifrauen in homokreisen. ich äußere das aber nicht offen, weil ich weiß, dass es ein scheiß vorurteil ist und ich niemanden ausschließen will. ich gebe aber dazu, dass ich vorurteile habe, die diskriminierend sind, das heißt nicht, dass ich eine bisexuelle frau auch so behandele.
ich weiß das alles selbst, was ihr mir sagen wollt, aber dieses gefühl ist noch da. auch, weil ich leider noch keine bi-frau getroffen habe bzw. keine, die sich wirklich dazu bekannt hat. kategorien sucks ja. absolut. aber sie sind noch notwendig, so lange menschen nicht gleichbehandlung und chancengleichheit erfahren, um ungleichbehandlung und diskriminierung sichtbar zu machen.
2. obwohl ich hier viel darüber blogge und dafür einstehe, dass für alle gleiche rechte und behandlung gelten sollten und alle dieselben chancen haben sollte, ich bin nicht die antidiskriminierungsgöttin. ich bin ein mensch, der auch vorurteile hat. darüber zu sprechen und nach gründen zu fragen, um diese vorurteile abzubauen, halte ich erstmal für nichts verwerfliches, sondern für einen lernprozess.
-
bevor wir uns da falsch verstehen, was auch schnell passiert bei sensiblen themen und ist ganz normal denke ich…ich meinerseits verstehe genau was du meinst,ich führe nur gerne mal diese diskussion mit mir unbekannten menschen, weil das für mich eben eine der sensiblen diskussionen ist, die mich persönlich auch betroffen haben/betreffen.
meine kommentare gehen aber keineswegs gegen dich! ich weiß glaube ich genau was du meinst und gerade WEIL du dich ja erklärst und beschrieben hast woher deine gedanken kommen, antworte ich darauf mit meinen gedanken dazu. ich fühle mich in meinen ansichten von dir nicht diskriminiert :) sondern ich bin ja froh darüber in dieser art hier darüber diskutieren zu können! ohne trolls und heteronormative kacke! sondern einfach als diskussion zwischen menschen die eigentlich eine -denke ich- annähernd ähnliche sichtweise auf die welt haben und somit auch offen über eigene vorurteile sprechen können. -
@lantschi
Auch wenn Du Bi Frauen nicht bewußt auschließt oder anders behandelst entsteht doch eine bestimmte Atmosphäre die mich spüren lässt, dass es Vorurteile gegen mich gibt. Mir hat vor Dir noch Keine ihr Vorurteile so genau erklärt und trotzdem wußte ich, dass es sie gibt und auch wie sie aussehen.Ich fühle mich von Deinen Äußerungen schon diskriminiert und ich würd mich freuen, wenn der Lernprozeß einsetzen würde. Nicht nur speziell bei Dir, sondern allgemein in der Szene. Wobei ich jetzt auch mal sagen muss, dass ich auch schon einige schöne Erfahrungen in der Szene (doofes Wort irgendwie…) gemacht habe bei denen meine Kategorie unwichtig war.
Wir müssen ja auch nicht völlig einer Meinung sein und mein Ziel ist auch nicht, dass die ganze Lesbenszene genau so denkt wie ich. Ein bisschen Diskriminierung kann ich aushalten. Besonders wenn wir so darüber reden können. Mir ist es einfach wichtig zu diesem Thema meine Meinung zu sagen weil es mich in letzter Zeit so viel beschäftigt.
@glasglocke
Irgendwie find ich den Begriff Bi gar nicht mehr so schlecht. Ob er auf mich zutrifft weiß ich noch nicht so genau aber ich fange an mich damit anzufreunden… -
@marie: toll, dass du dich hier und auch in den Fragen zum Vorfeld des Podcasts beteiligt hast. Super.
Und ich habe ja auch erklärt, wogegen sich die Vorurteile lieber richten sollten, statt auf die projektionsfläche der heteronormativen spasten – nämlich den bisexuellen.
grundsätzlich glaube ich auch, dass es falsch ist, den begriff Bi nicht zu verwerden, weil er negativ besetzt ist (zum Teil). Sondern vielleicht, weil man sich bewusst gegen feste Kategorien stellen möchte.
-
Ja da hast du schon auch recht. Einerseits mag ich eben diese festlegende Kategorisierung nicht so gerne, das ist auf jeden Fall auch ein Punkt.
Aber die negative Besetzung des Begriffs spielt eben deswegen auch mit hinein, weil ich mich ja durch den Begriff einer Diskriminierung ausgesetzt fühle, der ich mich zwar sowieso irgendwo aussetzen muss, aber eben nicht unter diesem Begriff, der eben auch meine identität rein gar nicht widerspiegelt.
Soll heißen, ich kategorisiere mich lieber beispielweise unter queer, weil ich mich mit dieser kategorie besser identifizieren kann und sie (zb) die binäre geschlechterordnung zusätzlich hinterfragt, was Bi meiner Meinung nach kein bißchen macht, sondern diese sogar extrem reproduziert. -
Hey,
interessantes Ergebnis auf jeden Fall, war das Hören sehr kurzweilig! :) Mir waren die Animositäten zwischen den ganzen Gruppen gar nicht bekannt. Anekdoten gabs auch und das Format alle Fragen aufzugreifen fand ich auch gut. Wobei die offensichtlich blöden zum Glück auch nicht mehr Aufmerksamkeit erhalten haben, als sie sollten.Vermisst habe ich eigentlich nur eure Gedanken dazu, wie man mit Sexismus im Umfeld umgeht. Deef hatte ja dieses „nimm nicht rosa, sonst wird der Kleine schwul“-Beispiel.
Unterm Strich: großes Lob!
-
@joKnopp: die Frage nach Sexismus hast du aber gar nicht gestellt :) hmm. wieso hast du das vermisst? Geht es beim Thema Queer per se um Sexismus? Ich habe bisher nur Heterosexismus in diesem Zusammenhang als vordergründig empfunden. Dein Beispiel ist übrigens Homophobie. Im zweiten Nachgang vielleicht Sexismus: Farbe rosa – weiblich – tuntig – schwul.
Wie man damit umgeht? Na scheiße finden und ansprechen.
-
Ist in unserem Diskurs wahrscheinlich untergegangen, aber in meinem ersten Kommentar schrob ich auch das hier:
„Wie geht man damit um? Ist es möglich beispielsweise seinen Eltern klarzumachen, was das Problem ist und wie sie selbst darauf achten können. (letzteres ist nicht auf meine Eltern bezogen :) )“Scheiße finden und ansprechen ist je nach sozialer Situation schwierig. Hätte ja sein können, dass ihr dazu nen Rat gehabt hättet.
Macht aber nix, der Podcast hat mir gefallen!
An der flüssigen und korrekten Benutzung der Vokabeln arbeite ich noch! ;)
-
Hallo lantzschi,
ich hab deb podcast noch nicht gehört – bisher nur die Diskussion hier verfolgt. Dass Du offen mit Deinen Vorurteilen und daraus erwachsenden Diskriminierungen umgehst und in einem Lernprozess bist, finde ich gut.
Da sich Diskriminierungen auch in der Sprache äussern, stösst mir der Ausdruck „heteronormative Spasten“, den Du zweimal verwendest, übel auf. Das ist behindertenfeindlich! http://de.wikipedia.org/wiki/Spastik
Das musste ich kurz loswerden und zu dem podcast werde ich mich äussern, wenn ich ihn gehört habe …
LG Gerda
-
@lantzschi:
Möglicherweise beruhen Deine Vorurteile ja auf eine Verunsicherung die bisexuelle Frauen möglicherweise auslösen. Das was für Dich identitätsstiftend ist, ist für sie eine Option. Ich kann mir vorstellen, das das irritiert. -
@Martin: Dasselbe habe ich auch schon im Podcast gesagt, aber danke nochmal ;-)
-
Hallo Lantzschi,
Ich wollte Dir mal sagen, dass Du nicht immer so oft Sex, Schwanz und Muschi sagen sollst. Schließlich könnten das hier auch Kinder lesen. :P
Herzlichst, Dein Provinzkind.
-
…im übrigen danke ich Dir und Deef, dass ihr auch das Thema “ wie finde ich die Liebe“ angesprochen habt, auch wenn es primär nichts mit dem Thema zu tun hatte (sekundär natürlich schon).
Ich fands echt spannend, Euch zuzuhören, habe den ganzen Sonntagvormittag mit Podcasthören verbracht. Hat mir gut gefallen!
-
liebes Provinzkind,
ich sage so oft Schwanz, Muschi, Ficken und Sex wie ich will. Ich finde das alle mal besser als: Penis, Vagina, Möse, Pimmel, Bumsen, Geschlechtsverkehr und Beischlaf.
Ansonsten danke für dein Lob!
Herzlichst, Lantzschi
-
@lantzschi: Hoppla, den Podcast habe ich noch nicht gehört, aber werde das nun mal machen.
-
Nein, so geht das nicht, Lantzschi ich werde jedesmal rot, wenn Du das sagst oder schreibst!!!
-
Ich habe den Podcast leider auch noch nicht gehört, werde es aber diese Woche unbedingt noch tun. Und wenn ich den unterwegs höre, genug durch die Gegend fahre ich ja.
Die Diskussion hier finde ich bisher sehr interessant, will mich aber erst nach dem Podcast hören dazu äußern. -
Technische Barrieren: Sieht so aus, als könnte ich den Podcast nicht ohne Weiteres runterladen. Ich hab kein iTunes und will mir das auch nicht extra per wine auf Linux installieren. Geht das auch anders? Fände ich schade, wenn ihr davon ausgeht, dass eure Zuhörer_innen entweder eine Dauer-Internetverbindung oder ein proprietäres Programm installiert haben.
-
Hallo Georgina,
es tut mir sehr leid, bis jetzt haben wir noch kein Feedback in die Richtung bekommen, dass es an technischen Barrieren mangelt, sonst hätten wir uns sicher was anderes einfallen lassen. Ich kann hier erstmal nur für mich sprechen und dir sagen, dass ich davon ausgehe, dass iTunes oder DSL die Mainstreamlösung sind, gerade für zweistündige Podcasts.
Die Originaldatei hab ich leider nicht hier. Ich wollte dir gerade eine Lösung anbieten, aber da wird die Datei erst vollständig gespeichert, wenn der Podcast einmal durchgelaufen ist (dauert also zwei Stunden). Und ich habs nur im FF ausprobiert.
Eine andere Möglichkeit wäre, dass du Deef anmailst und ihn um eine Lösung bittest, er müsste die Originaldatei in jedem Fall haben.
http://www.gefuehlskonserve.de/impressumPS: wenn du dich noch ein paar Tage gedulden kannst, lad ich es auf meinen Server.
-
So, nun habe ich den podcast in Gänze gehört.
Streckenweise sehr unterhaltsam und aufgrund der Fragen an manchen Stellen doch langweilig.
Ich danke Euch für Eure teilweise doch sehr privaten Einblicke.
Eine Bemerkung aber doch am Rande: Heterosexueller Sex macht auch Spass und ist (zumindestens für mich) nicht langweilig. ;)
Schreibe einen Kommentar